Der Blick in den Beton – schnell, detailliert, anschaulich.

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Anwendungsfelder

Erfahren Sie für welche typischen Schadensfälle das Verfahren Anwendung findet.

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Vorteile

  • Schnelle bildgebende Messung (Auflösung bis 0,1 mm)
  • Zweidimensionale Visualisierung der Elementverteilung in Baustoffen
  • Multielementanalyse – es können alle Elemente gleichzeitig erfasst werden
  • Ionentransport in der Bindemittelmatrix lässt sich getrennt von der Gesteinskörnung erfassen
  • Quantitative Angabe des Chlor- und/oder Schwefelgehaltes bezogen auf den Zement
  • Detailliertes Eindringprofil (Auflösung bis 0,1 mm, typischerweise 0,5 mm) 
  • Alle Schädigungsprozesse und deren Wechselwirkung (z.B. Karbonatisierung und Chloridgehalt) werden sichtbar (keine Mehrfachbestimmung notwendig)

Analysen

In unserem Labor wird laserinduzierte Plasmaspektroskopie (engl. Laser-Induced Breakdown Spectroscopy) seit mehreren Jahren erfolgreich für die Diagnose der nachfolgend aufgeführten Schädigungsprozesse eingesetzt. Wir arbeiten daran, das Verfahren zukünftig auch zur Bestimmung der bei der Herstellung des Betons verwendeten Zementart und des tatsächlichen Zementgehaltes einzusetzen. 

Ablauf